Minggu, 09 September 2018

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Pressestimmen »Ein faszinierendes, ein schockierendes Buch!« Kirkus Reviews»Ein extrem unterhaltsames und manchmal blutiges Buch über einen Mann, der mit seiner Fürsorge und Neugier die Medizin für immer veränderte.« Library Journal»Eine großartige Biografie über den ersten Helden der Chirurgie im 19. Jahrhundert.« Publishers Weekly»Fitzharris nimmt ihre Leser mit auf eine unterhaltsame, mitunter grausige Reise durch die Medizingeschichte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.« Ulrike Kühne, Müchner Abendzeitung 28.07.2018»Schaurig, unterhaltsam, erhellend.« Franziska Altepost, BuchMarkt August 2018»Packend geschrieben und mit vielen Anekdoten unterlegt, ist das von Volker Oldenburg gekonnt übersetzte Buch ausgesprochen lesenswert.« Nicole von Lutterotti, Neue Zürcher Zeitung 08.08.2018»... packend geschrieben, randvoll mit hautnahen Einblicken in eine untergegangene, brachiale Chirurgie und eng entlang am Leben spannender Medizinpioniere.« Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur 26.03.2019»Detailliert beschreibt sie schaurige Methoden und lässt den Leser mit einer Mischung aus Ekel und Faszination zurück. Man taucht ein in eine Zeit, in der Hospitäler nur Patienten aufnahmen, die genug Geld für ihre eigene Beerdigung dabei hatten.« Stern 16.08.2018»Der Schotte Joseph Lister... wird in Fitzharris' Buch zum überraschenden Helden. Anhand seiner Biografie gelingt es ihr, ein spannendes Kapitel Medizingeschichte zu schreiben und zugleich ein lebendiges Porträt der Lebensbedingungen in Großbritannien vor 150 Jahren zu verfassen.« Schwäbische Zeitung 10.09.2018»Beispielhaft und lebensnah geschrieben ist dieses Buch nichts für zarte Gemüter, aber es gibt einen überraschenden Einblick in eine Art von ›Human‹-Medizin, die noch gar nicht lange zurückliegt und heute dennoch sehr fern erscheint.« Bettina Gartner, Bild der Wissenschaft 25.03.2019 Über den Autor und weitere Mitwirkende Lindsey Fitzharris promovierte in Oxford in Medizingeschichte. Ihre YouTube-Serie Under the Knife über Wissenswertes und Gruseliges aus der Welt der Chirurgie verhalf Fitzharris zu größerer Bekanntheit. Sie schreibt regelmäßig für The Guardian, The Huffington Post, The Lancet und New Scientist.

Grausig sind die Anfänge der Medizin: Leichenraub, blutige Operationen wie Kirmesspektakel, Arsen, Quecksilber, Heroin als verschriebene Heilmittel. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Unwissen der Ärzte sagenhaft, wie sie praktizieren, ein einziger Albtraum. Bis ein junger Student aus London mit seinen Entdeckungen alles verändert … Lindsey Fitzharris erzählt vom Leben dieses Mannes und vom Horror, den ein einfacher Arztbesuch damals bedeutete – schaurig, unterhaltsam, erhellend....(Klappentext)✚✚✚✚✚"Alles war infrage gestellt, alles war unerklärt,alles war zweifelhaft, nur die große Anzahl der toten war eine unzweifelhafte Wirklichkeit."(Ignaz Semmelweis / S. 119)Der Titel des Buches könnte treffender nicht sein, denn es liest sich wie ein Roman im Sub-Genre Medizin-Horror.Leider war dies damals traurige Wirklichkeit - traurig vor allem für den Patienten, denn der Tod war ihm im Krankenhaus so gut wie sicher. Und doch wurde die Medizin durch ein paar Ärzte voran getrieben.Durch Ärzte die sich über Konventionen und andere Ärzte hinwegsetzten, Ärzte die nicht nur abhackten und rumschnippelten, sondern sich wirklich dafür interessierten ihren Patienten zu helfen, Ärzte wie Ignaz Semmelweis, Alexander Flemming, Robert Koch und eben auch Joseph Lister, den wir hier begleiten werden.Lister war nicht nur Arzt, sondern auch durch und durch Forscher und Wissenschaftler. Ihn begleitet man durch das kranke und tödliche viktorianische London.Doch auch andere Ärzte begegnen uns und auch an deren Leben und Geschichten darf man teilnehmen.Wie z. B. Robert Liston, dessen rohe Gewalt und Schnelligkeit schon vor der Erfindung der Äther-Anästhesie, sein Markenzeichen war. Diese Schnelligkeit war zwar vor allem bei Amputationen ein Segen, jedoch war er hierbei hin und wieder zu enthusiastisch. Zum Beispiel schnitt er dabei einem Patienten auch gleich noch den Hoden mit ab oder er hatte mit dem Messer so einen Zahn drauf, sodass er seinem Assistenten auch gleich drei Finger abtrennte.Oder Berkley Moynihan, der sich erinnerte, dass er und seine Kollegen in einem Kittel operierten, der vor lauter Blut und Dreck schon von alleine in der Ecke gestanden hätte. Dieser war übrigens auch der erste Chirurg der Gummihandschuhe verwendete.Man wohnt Amputationen, Ausschabungen und diversen äußerst ungewöhnlichen Behandlungsmethoden bei, die einem den Ekel ins Gesicht treiben. Und natürlich behandelt man auch Gangrän, Erysipel und Sepsis, welche Lister besonders interessierten."Die Frau drohte an der Flüssigkeit in ihrer Lunge zu ersticken.Erichsen griff zu einer ungewöhnlichen Maßnahme:Er drückte den Mund auf die offene Wunde und saugte Blut und Schleim aus den Atemwegen.Dreimal musste er ausspucken, dann beschleunigte sich der Puls der Patientin wieder,...."(S. 81)Dies war der Ausgangspunkt seiner Forschungen über die Wundheilung und die Auswirkungen von Infektionen auf Körpergewebe und somit der erste Schritt in die Richtung der Wundhygiene. Hierbei kreuzen natürlich auch Ärzte wie Ignaz Semmelweis und Louis Pasteur unseren Weg.Dies alles erfolgt in einem flüssigen und klaren Schreibstil und der Erzählstil ist äußerst plastisch. Für schwache Nerven und sensible Mägen ist dieses geschichtliche Sachbuch der Medizin also definitiv nichts. Ich bin mir jedoch sicher, dass hauptsächlich Personen, welche im medizinischen Bereich tätig sind und Personen, welche ein allgemeines Interesse an Medizin und Geschichte haben, zu diesem Buch greifen. Und ich gehe davon aus, dass diese Personen keineswegs zimperlich sind.Jedes Kapitel wird mit einem Zitat eines Forschers, Wissenschaftlers oder Arztes eingeleitet und schon befindet man sich mitten in der Geschichte.So sehr ich das viktorianische Zeitalter bewundere, bin ich doch froh in der heutigen Zeit zu leben. Doch so schockierend es sich auch liest, so faszinierend und interessant ist es, in die damalige Zeit einzutauchen und damit die ersten Schritte in die Richtung der heutigen Medizin zu verfolgen."Das begeisterte Publikum sah gebannt zu, wie der Anatom die aufgeblähten Bäuche verwesender Leichname aufschnitt,aus denen Blut und stinkender Eiter quoll.Manchmal wurde das makabre Schauspiel von lieblicher Flötenmusik begleitet."(S. 10)Dieses Buch besticht jedoch nicht nur durch interessante Fakten zur Geschichte der Medizin, sondern vor allem auch durch das Cover, wobei auch die Rückseite des Covers nicht zu verachten ist.Die Verarbeitung zeugt zusätzlich von guter Qualität...sonst hätte das Buch den Urlaub mit Strand, Meerwasser und Wind sicher nicht so gut überstehen können.Fazit:Ich bin von diesem Sachbuch über die Medizin und dessen Geschichte absolut begeistert und könnte es immer und immer wieder lesen. Es ist informativ wie ein Sachbuch, spannend wie ein Thriller und schaurig wie ein Horror.All diese Hürden, Fehler und auch Grausamkeiten, führten dazu, dass sich die Medizin weiterentwickelte.Mein Respekt und auch Dank gehört all den Ärzten von damals, die den Mut hatten sich gegen Kollegen, Konventionen und Aberglauben zu stellen, um ihr eigenes Ding durchzuziehen. Damals erforderte dies nämlich Mut und vor allem auch Bereitschaft eventuell mit seiner eigenen Forschung unterzugehen.Dies ist mein absolutes Lesehighlight, welches ich jedem der sich für Geschichte und Medizin interessiert, ans Herz legen möchte - Ihr werdet es lieben.© Pink Anemone

Durch eine Rezi in einer Büchergruppe wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Ein lohnender Kauf.Die Schilderungen der Operationsmethoden, weitab von jeglichem Gedanke an Hygiene, machten mir beim Lesen echt Gänsehaut. Mit Blut und Eiter verkrustete OP-Garderobe und dreckiges OP-Besteck der Ärzte galten als ehrenvoll, da sie von vielen Operationen zeugten. Daß die Hälfte der Leute an Sepsis starb, nahm man schulterzuckend hin. Operationen waren eine Art Volksbelustigung, die regelmäßig viele Zuschauer anlockten. Heutzutage undenkbar.Anschaulich wird ein Kapitel der Medizingeschichte und des Lebens und Forschens von Joseph Lister geschildert. Seiner Beharrlichkeit und seinem eisernen Willen, sich gegen alle Widersacher und ablehnenden Kollegen durchzusetzen, verdanken wir letztendlich den heutigen Hygienestandard in Krankenhäusern. Ohne seine Forschungen und Erkenntnisse über Keime und sterile OP-Bedingungen wären noch viel mehr Menschen gestorben.Ein absolut lesenswertes Buch.

Der Horror der frühen Medizin: Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber & KnochenklempnerGrausig sind die Anfänge der Medizin: Leichenraub, blutige Operationen wie Kirmesspektakel, Arsen, Quecksilber, Heroin als verschriebene Heilmittel. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Unwissen der Ärzte sagenhaft, wie sie praktizieren, ein einziger Albtraum. Bis ein junger Student aus London mit seinen Entdeckungen alles verändert … Lindsey Fitzharris erzählt vom Leben dieses Mannes und vom Horror, den ein einfacher Arztbesuch damals bedeutete – schaurig, unterhaltsam, erhellend.Da ich mich sehr für das 19. Jahrhundert (voranging das Viktorianische London) interessiere, hat mich dieser Klappentext voll angesprochen. Es ist zwar ein Sachbuch, aber alles andere als Langweilig und trocken. Die Autorin schafft es Joseph Listers Lebensweg und die Zustände die damals in den Krankenhäusern geherrscht haben Spannend rüber zubringen. Wie ohne Narkose Gliedmaßen amputiert wurden in einem unsterilisiertem Raum voll sensationsgeilem Publikum.Beim Lesen hatte ich keine Minute lang das Gefühl ein Sachbuch zu lesen, eher einen Biografischen Roman.Ich kann dieses Buch nur jedem Empfehlen der sich für das 19. Jahrhundert interessiert, es leicht verständlich auch ohne Medizinisches Wissen (welches ich selber auch nicht habe)
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