Minggu, 19 Juni 2022

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Sie nannten mich "Es": Der Mut eines Kindes zu überleben Dave J. Pelzer,Ulrike Ziegra

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Über den Autor und weitere Mitwirkende Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. 5. März 1973, Daly City, Kalifornien. Ich bin spät dran. Ich muss den Abwasch rechtzeitig fertig haben, sonst gibt's kein Frühstück. Und weil ich gestern Abend kein Abendbrot bekommen habe, muss ich sehen, dass ich etwas zu essen kriege. Mutter rennt herum und brüllt meine Brüder an. Ich höre, wie sie über den Flur in Richtung Küche eilt, und tauche die Hände schnell wieder in das kochend heiße Spülwasser - doch zu spät. Sie hat gesehen, dass ich die Hände nicht im Wasser hatte.KLATSCH! Mutter verpasst mir eine Ohrfeige und ich lasse mich auf den Boden fallen. Ich weiß, dass es nichts bringt, dazustehen und den Schlag einfach so hinzunehmen. Durchleidvolle Erfahrung habe ich gelernt, dass sie darin eine Trotzhandlung sieht, was bedeutet, dass ich noch mehr Schläge oder, das Schlimmste von allem, kein Essen bekomme. Ich rappele mich wieder auf und weiche ihren Blicken aus, während sie mich anschreit.Ich tue so, als sei ich eingeschüchtert und nicke zu ihren Drohungen. "Bitte", flehe ich stumm, "gib mir nur etwas zu essen. Schlag mich, aber lass mich nicht hungern." Sie schlügt noch einmal zu und ich knalle mit dem Kopf gegen die gekachelte Arbeitsfläche. Ich lasse Tränen vermeintlicher Unterwerfung über mein Gesicht kullern und sie stürmt, offenbar zufrieden mit sich, aus der Küche. Ich zähle ihre Schritte, um mich zu vergewissern, dass sie sich entfernt, dann seufze ich erleichtert auf. Der Trick hat funktioniert. Mutter kann mich schlagen, so viel sie will, aber sie kann meinen Willen, irgendwie zu überleben, nicht brechen.Ich erledige den Abwasch und dann meine anderen Aufgaben. Zur Belohnung bekomme ich ein Frühstück - das, was einer meiner Brüder von seinen Frühstückscerealien übrig gelassen hat. Heute gibt 's Lucky Charms. Es sind nur noch ein paar Krümel in einer halben Schale Milch übrig, aber ich schlinge alles, so schnell ich kann, hinunter, ehe Mutter es sich anders überlegt. Das ist schon öfter passiert. Mutter liebt es, Essen als Waffe einzusetzen. Sie ist nicht so dumm, Essensreste in den Mülleimer zu werfen. Sie weiß, dass ich sie später wieder raushole. Mutter kennt die meisten meiner Tricks.Minuten später sitze ich im alten Kombi der Familie. Weil ich mit meinen Verrichtungen so spät fertig geworden bin, muss Mutter mich zur Schule fahren. Normalerweise renne ich zur Schule und schaffe es gerade noch, zum Unterrichtsbeginn dazu sein, so dass mir keine Zeit bleibt, etwas aus den Lunchboxen der anderen Kinder zu stehlen.Mutter setzt meinen ältesten Bruder ab, aber mit mir fährt sie noch ein Stück weiter, um mir einen Vortrag über ihre Pläne für morgen zu halten. Sie wird mich zu ihrem Bruder bringen. "Onkel Dan wird sich um dich kümmern", sagt sie und lässt es wie eine Drohung klingen. Ich werfe ihr einen ängstlichen Blick zu, weil ich wirklich Angst habe. Doch ich weiß, dass mich mein Onkel, auch wenn er ein knallharter Bursche ist, sicher nicht so behandeln wird wie Mutter.Noch bevor der Kombi ganz zum Stehen gekommen ist, mache ich, dass ich hinauskomme. Mutter pfeift mich zurück. Ich habe meine zerknitterte Lunchtüte vergessen, die seit drei Jahren jeden Tag das Gleiche enthalt - zwei Erdnussbutterbrote und ein paar Möhrenstreifen. Ehe ich mich wieder verdrücken kann, befiehlt sie: "Sag ihnen... Sag ihnen, dass du gegen die Tür gerannt bist." Dann fügt sie in einem Ton, in dem sie selten mit mir spricht, hinzu "Schönen Tag noch." Ich schaue in ihre geschwollenen, blutunterlaufenen Augen. Sie hat immer noch einen Kater von der Sauferei von gestern Abend. Ihr einst schönes, glänzendes Haar ist jetzt nur noch eine verfilzte Mähne. Wie gewöhnlich trägt sie kein Make-up. Sie ist zu dick, und sie weiß es. Alles in allem ist dies mittlerweile Mutters typisches Aussehen.Weil ich zu spät gekommen bin, muss ich mich im Sekretariat melden. Die grauhaarige Sekretärin begrüßt mich mit einem Lächeln. Augenblicke später kommt die Schulkrankenschwester und führt mich in ihr Büro, wo wir unsere Routineprozedur durchlaufen. Zuerst untersucht sie mein Gesicht und meine Arme. "Was ist denn das da über deinem Auge?", fragt sie.Ich senke verschämt den Kopf. "Ach, ich bin gegen die Schultür gerannt... aus Versehen."Sie lächelt und nimmt ein Klemmbrett von einem Schrank. Sie überfliegt ein oder zwei Seiten und beugt sich anschließend zu mir hinunter, um mir eine Eintragung zu zeigen. "Hier." Sie zeigt auf das Blatt. "Das hast du letzten Montag auch gesagt. Erinnerst du dich?"Ich erzähle schnell eine andere Geschichte. "Ich hab Baseball gespielt und den Schläger an den Kopf gekriegt. Es war ein Unfall. Ein Unfall. Das soll ich immer sagen. Doch die Krankenschwester weiß es besser. Sie bearbeitet mich so lange, bis ich mit der Wahrheit herausrücke. Am Ende werde ich immer weich und gestehe alles, auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich meine Mutter schützen sollte.Die Krankenschwester sagt, dass die Wunde wieder heilen wird und bittet mich, meine Kleider auszuziehen. Da ich diese Prozedur bereits zur Genüge kenne, gehorche ich sofort. Mein langärmeliges T-Shirt hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse. Seit zwei Jahren trage ich es tagein, tagaus. Mutter zwingt mich dazu. Es ist ihre Art, mich zu demütigen. Mit meiner Hose sieht's auch nicht besser aus und bei meinen Schuhen schauen die Zehen heraus. Ich kann meinen großen Zeh aus einem Schuh herausstrecken. Während ich nur in Unterwäsche dastehe, notiert sich die Krankenschwester die verschiedenen Schrammen und blauen Flecken, die ich habe, auf einem Blatt. Sie zählt die Wunden in meinem Gesicht, um festzustellen, ob ihr zuvor vielleicht welche entgangen sein könnten. Sie ist sehr gründlich. Als Nächstes öffnet die Krankenschwester meinen Mund, um sich meine Zähne anzuschauen. Sie sind abgebrochen, als Mutter mich in der Küche mit dem Kopf gegen die Arbeitsfläche gestoßen hat. Sie wirft noch ein paar Notizen aufs Papier. Als sie mich weiter untersucht, hält sie an der alten Narbe auf meinem Bauch inne. " Und das", sagt sie, "ist die Stelle, an der sie dir mit einem Messer in den Bauchgestochen hat?"Ja, Ma'am", antworte ich. "O nein!", denke ich. "Jetzt hab ich wieder was falsch gemacht... schon wieder." Die Krankenschwester muss die Sorge in meinen Augen gesehen haben. Sie legt das Klemmbrett weg und nimmt mich in die Arme. "Gott", denke ich, "sie ist so warm." Ich möchte, dass sie mich nie mehr loslässt. Ich möchte für immer von ihr gehalten werden. Ich kneife die Augen zu, und für einige Augenblicke existiert nichts anderes. Sie tätschelt mir den Kopf. Ich zucke zusammen. Die dicke Beule, die ich mir heute Morgen geholt habe, schmerzt. Die Krankenschwester lässt mich schließlich los und verlässt das Zimmer. Ich schlüpfe rasch wieder in meine Kleider. Sie weiß es nicht, aber ich tue alles so schnell wie möglich.Die Krankenschwester kommt nach ein paar Minuten mit Mr. Hansen, dem Direktor, und zwei Lehrern von mir, Miss Woods und Mr. Ziegler, zurück. Mr. Hansen kennt mich sehr gut. Ich war öfter in seinem Büro als jedes andere Kind in der Schule. Er sieht auf das Blatt, während die Krankenschwester über den Befund Bericht erstattet. Er fasst mich unters Kinn. Ich habe Angst davor, ihm in dieAugen zu schauen. Blicken auszuweichen, ist mir durch meine Versuche, mit meiner Mutter klarzukommen, fast schon zur zweiten Natur geworden. Doch es hat auch damit zutun, dass ich ihm nichts erzählen will. Vor etwa einem Jahr hat er Mutter einmal angerufen, um sie zu meinen blauen Flecken zu befragen. Zu jener Zeit hatte er keine Ahnung, was wirklich los war. Er wusste nur, dass ich ein verstörtes Kind war, das Essen stahl. Als ich am nächsten Tag zur Schule kam, sah er, was sein Anruf zur Folge gehabt hatte. Er rief Mutter nie wieder an.Mr. Hansen wettert, dass er jetzt die Nase voll habe. Mir läuft es kalt über den Rücken. Alle Alarmsirenen gehen los: "Er ruft bestimmt wieder Mutter an!" Ich breche zusammen und... Alle Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung:Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und misshandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf. [Amazon.de]Inhalt:Dave war immer ein glückliches Kind in einer schier perfekten Familie. Doch eines Tages , als er gerade einmal 4 Jahre alt war, fängt seine Mutter an ihn zu schlagen, ihn aushungern zu lassen & auf grausamste weiße zu quälen. Der Alkohol ist dabei ihr täglicher Begleiter.Er wird aus der Familie ausgestoßen, darf nicht mit seinen Brüdern spielen, nicht mit der Familie essen und nicht im Haus schlafen. Er muss Hausarbeiten verrichten & wenn er es seiner Mutter nicht recht macht, wird er mit Essensentzug & Prügel bestraft.Er fängt an Essen zu stehlen, bei seinen Mitschülern, im Lebensmittelladen und sogar im Müll sucht er nach essbaren.Die Folgen sind noch mehr Schläge von seiner Mutter.Doch bei diesen bleibt es nicht, Dave's Mutter lässt sich immer wieder neue, sadistische Methoden einfallen, um „den Jungen“, wie er nur noch genannt wurde, zu bestrafen.Anfangen tut es mit Essensentzug, oft mehrere tage lang.Sie zwingt ihn, die volle Windel seines kleinen Bruders zu essen, ätzende Putzmittel zu trinken oder seine Hand über das Feuer des Gasherdes zu halten. Sie zwingt ihn täglich, sich zu erbrechen um den Mageninhalt zu kontrollieren. Oder auch sich stundenlang ins Eiskalte Wasser in die Badewanne zu legen und sich anschließend, trief nass in den Hinterhof zu setzen. Und ihr Lieblingsspiel,das „Gaskammerspiel“ (wie genau das aussieht, beschreibe ich lieber nicht). Dave ist sich sicher, dass er eines Tage durch die Hand seiner Mutter sterben wird.Doch an einem Tag, wird Dave aus seiner Klasse geholt, ein Polizist nimmt ihn mit & Dave ist sich sicher, er kommt ins Gefängnis. Doch dann hört er die Worte, die sein Leben für immer verändern.„DU BIST FREI“.Meinung:Als erstes muss ich sagen, dieses Buch ist wirklich nichts für Schwache Nerven !!„Sie nannten mich ES“ ist eine Art Tagebuch, dass von Dave Pelzer selbst geschrieben wurde. Er beschreibt sein leben von seinem4. Lebensjahr bis hin zu seiner Rettung, als er 11 Jahre alt war.Wer dieses Buch liest, bekommt genaueste Beschreibungen von diversen „Bestrafungen“ die meine Vorstellungskraft übertroffen haben. Es wird beschrieben, welche Mittel Dave's Mutter angewendet hat, um „den Jungen“ zu bestrafen, zu quälen & ja, zu Foltern.Man beginnt, mit dem kleinen Dave mit zu leiden, beginnt, einen Hass auf seine Mutter und auch auf seinen Vater, der nur zusieht und nichts unternimmt, zu bekommen !! Und auch auf die Lehrer, die, anstatt genauer hinzusehen WARUM Dave essen stiehlt, immer wieder seine Mutter informieren und damit Dave's Qualen verstärken.Das Buch hat „nur“ 158 Seiten, die man im nu verschlingt. Aber diese 158 Seiten reichen aus, um nach dem lesen fix & fertig zu sein. Ich musste meinen Kindle einige male weglegen, um einfach nur mal tief durch zu atmen und die Bilder, die im Kopf entstehen, wieder los zu werden.Ich bewundere Dave Pelzer um seinen Mut und seine stärke, über seine Erlebnisse zu schreiben, über seine persönliche Hölle zu erzählen und so das ganze nochmal zu durchleben und der Welt mit zu teilen, wie es ihm ergangen ist.Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viele arme Kinder auch auf ähnliche weiße misshandelt werden.Ein sehr gutes Buch, absolut Lesenswert !Ich werde mir auch die beiden Folgebänder „Der verlorene Sohn“ & „ein Mann namens Dave“ besorgen, in denen er seine Biografie fortsetzt und beschreibt, wie es ihm nach seiner „Befreiung“ ergangen ist.

Dieses Buch hat nicht viele Seiten, aber diese wenigen sind sehr schockierend und es läuft einem kalt den Rücken herunter.Dave Pelzer hat in seinem Leben Qualen erleben müssen, wie man sie sich kaum vorstellen kann. Er musste den Kot aus der Windel seines Bruders essen oder auch sein eigenes Erbrochenes, sich permanent von seiner Mutter misshandeln lassen und um sein Leben fürchten. Jahre später entschließt Dave sich dazu, seine eigenen Erlebnisse in Form eines Buches zu veröffentlichen, um andere Menschen aufzurütteln. So wird in einfacher Sprache auf 158 Seiten seine Kindheit geschildert und man kann es, wenn man will, sehr schnell durchlesen. Ich konnte es nicht, denn ich musste es immer wieder zur Seite legen, um durch zu schnaufen.Diese Geschichte hat mich ziemlich aufgewühlt und man fragt sich "Warum". Was ist das für eine Mutter, die ihr eigenes Kind auf so grausame Weise quält und was ist mit dem Vater, der zuschaut und nicht eingreift? Ich kann es gar nicht glauben, dass es solche Schicksale wirklich gibt.

Mein Fazit:Daly City, in der Nähe von San Franzisco, 1973. Ein Junge namens Dave, der schon seit Jahren in der Schule auffällig ist, wird nach einigem hin und her aus der Familie genommen. Warum? Seit acht Jahren macht er bei seiner Mutter ein Martyrium durch. Er muss in der kalten Garage schlafen, ohne Decke, ohne menschliche Nähe. Seine Wäsche muss er selbst waschen und ist zudem zerschlissen, denn er hat schon lange keine neue Kleidung mehr bekommen. Sein zarter und ausgehungerter Körper ist übersät mit diversen Verletzungen, selbst ein Messer hat er mal in die Brust bekommen und seine Mutter verweigerte ihm medizinische Hilfe. Immer wieder zwingt die Mutter ihn, hochätzende Reinigungsmittel zu schlucken oder deren Dämpfe einzuatmen. Er wird geprügelt, verbrannt und zu Sklavenarbeit im Haushalt verdonnert, wo niemand ihm zur Hilfe eilt, selbst sein Vater nicht.Was der Junge damals durchlitt, ist für den Leser schwer zu ertragen. Es ist kaum vorstellbar, das eine Mutter wirklich zu so etwas fähig ist, zumal Dave in diesem Buch auch beschreibt, das sie nicht immer so war. Obwohl er in ihren Augen noch nicht mal mehr Dreck ist, liebt er sie noch immer und wartet sehnsüchtig darauf, das seine „Mami“ wieder zum Vorschein kommt. Doch sie scheint für immer verschwunden.Oft genug musste ich schwer schlucken, wie er die Situationen auf seine Art meisterte, wie er versuchte, sich von den Verletzungen und Demütigungen abzugrenzen und sich in eine Fantasiewelt floh, die ihm offenbar das Leben rettete. Mich hat es zutiefst beeindruckt, wie der kleine Junge es überleben konnte.Und manchmal fragte ich mich auch, ob es tatsächlich so eine Mutter gibt. Aber diese gibt es, das weiß ich inzwischen. Gott sei Dank hat sich seit dem viel getan. Auch wenn es noch immer schlimme Kindesmisshandlungen gibt, so ist die Gesellschaft sensibler geworden. Trotzdem schauen immer noch viele weg, mischen sich nicht ein, rufen nicht die Polizei oder ergreifen selbst nicht die Initiative.Ein Buch, das man lesen sollte, wenn man sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt. Ist allerdings nichts für schwache Nerven.

Minggu, 12 Juni 2022

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Penguin Bloom: Der kleine Vogel, der unsere Familie rettete Cameron Bloom,Bradley Trevor Greive

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Pressestimmen »Ein Buch mit einer Botschaft, die Mut macht (…) Liebenswert fotografiert, ungeschönt erzählt.« (Brigitte, Angela Wittmann)»Erzählt wird die Geschichte in wunderbaren Bildern, die der Fotograf Cameron Bloom über die Jahre machte. Seine Fotos sind so berührend, dass man sich ihrem Zauber kaum entziehen kann.« (Deutschlandradio Kultur "Lesart", Kim Kindermann)»Wer diese Geschichte einmal gehört hat, wird sie nie wieder vergessen.« (RTL "Stern TV")»Die Geschichte der Blooms stimmt traurig und hoffnungsvoll zugleich.« (Hamburger Abendblatt, Barbara Barkhausen)»'Penguin Bloom' berührt und bereichert. Und erinnert an das, was wichtig ist im Leben.« (Börsenblatt, Toni Hecht)»Ein bezauberndes Buch.« (Greenpeace Magazin) Über den Autor und weitere Mitwirkende Cameron Bloom begann seine Karriere mit 16 Jahren als Surf-Fotograf an den Stränden Sydneys. Als Fotograf reiste er mit seiner Familie durch die ganze Welt. Seine Arbeiten wurden in internationalen Zeitschriften wie Harper’s Bazaar, Vogue und dem Gourmet Traveller veröffentlicht. "Penguin Bloom" ist sein erstes Buch.Bradly Trevor Greive AM, 1970 in Tasmanien geboren, wurde mit "The Blue Day Book" zum internationalen Bestsellerautor. Seine Bücher sind in 115 Ländern erschienen und verkauften sich bisher über 25 Millionen Mal. Für seinen außergewöhnlichen Beitrag zur Literatur und zum Naturschutz wurde ihm im Jahr 2014 der Order of Australia verliehen.

Ein Buch das Fragen aufwirft. Im welcher Gestalt treten Engel auf . Können Engel auch als Vogel zu Menschen kommen wenn diese in tiefer Not Hilfe und Beistand benötigen. Es sind anrührende Bilder die oft zum Schmunzeln anregen. Diese Buch erfreut durch die liebevoll aufgenommen Bilder und den anrührenden Text. Einfach super, man nimmt es immer wieder zur Hand und freut sich.

Ansehen und berühren lassen! wunderbare Fotos, eine berührende Geschichte von einer wundervollen Familie mit einem ganz speziellen Vogel. Habs aus der Stadtbücherei ausgeliehen aber das brauche ich definitiv selber und werde es auch bestimmt noch öfter verschenken.

Tragisch und hoffnungsvoll zugleich. Der Großteil des Buches besteht aus schönen, einzigartigen Fotos. So manches Foto lässt nur eine Reaktion zu: Freuen. So tragisch es auch ist, dass die Mutter einen lebensverändernden Unfall hat, ich mitleidete, so musste ich bei so manchem Foto lächeln. Eindeutige Kaufempfehlung.