Kamis, 28 November 2019

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Die Jahre (Bibliothek Suhrkamp) Annie Ernaux

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Pressestimmen »Annie Ernaux zu lesen ist ein Schock, eine Erfahrung, vor allem ist es wichtig. Bei ihr wird das Private politisch, die Politik ins Gespräch überführt, und aus alledem wird brisante, aktuelle und poetische Literatur … ein Meisterwerk.« Nils Minkmar, LiteraturSPIEGEL September 2017»Ernaux fügt alles zusammen zu einer vollkommen neuen Form autobiographischen Schreibens.« Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 08.10.2017»Ein faszinierendes Panorama der französischen Gesellschaft, beginnend in den fünfziger Jahren, in einer dezenten poetischen Sprache, die den Leser nicht los lässt. Annie Ernaux versteht es, Erinnerungen zu wecken, die längst verschüttet schienen.« Klaus Bittermann, taz. die tageszeitung 10.10.2017»Unaufdringlich, souverän, eigenständig: Annie Ernaux erzählt von den Jahren einer Frau und schafft es wieder, ihr eigenes Leben in den Mittelpunkt des Textes zu stellen, ohne sich selbst allzu wichtig zu nehmen. Die Jahre ist die Quintessenz ihres Werks.« Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung 10.10.2017»Ein experimenteller, ein anspruchsvoller und passagenweise gewagter Text, der auch ein breiteres Publikum zu begeistern vermag.« Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel 11.10.2017»Ein sehr persönliches Buch, eine Zeitreise in meine Kindheit, meine Jugend… Sehr zu empfehlen!« Christine Westermann, Literarisches Quartett»Private Fotografien, kollektive Geschichte: Annie Ernaux betrachtet in Die Jahre eine ganze Epoche und erzählt eine französische Mentalitäts- und Emotionsgeschichte.« Peter Urban-Halle, Frankfurter Allgemeine Zeitung 02.11.2017»Ein großartiges Zeitdokument von eindringlicher Schlichtheit.« Iris Radisch, DIE ZEIT»Jeder, der sich für Frankreich interessiert oder für moderne literarische Formen oder einfach nur für biografisches Erzählen, sollte dieses Buch lesen. Schlicht meisterhaft.« Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt 08.11.2017»Annie Ernaux' konsequentes Unternehmen, das autobiografische Ich zu dezentrieren und den Nebensachen ein existenzielles Gewicht zu geben, verändert den eigenen Blick und wirkt lange nach.« Beatrice von Matt, Neue Zürcher Zeitung 15.02.2018 Über den Autor und weitere Mitwirkende Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als »Ethnologin ihrer selbst«. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit, ihre zwanzig Bücher sind von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert worden. Sonja Finck, geboren 1978 in Moers, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Inzwischen lebt sie als literarische Übersetzerin in Berlin und Gatineau (Kanada).

Was macht eine Persönlichkeit aus, ein Leben, eine Rolle in der Gesellschaft? Und was davon bleibt am Ende?Als sie etwa 50 ist, fasst Annie Ernaux diesen Entschluss: "Sie würde die vielen verschiedenen Bilder ihrer selbst, die getrennt voneinander existieren, asynchron, gern in einer Erzählung vereinen, der Erzählung ihres Lebens, von der Geburt während des Zweiten Weltkriegs bis heute." (S. 187)Es dauert noch etwa zehn Jahre, bis sie Kraft und Zeit dafür findet. Ein Leben in Bildern, den echten schwarzweißen, auf denen sie über die Jahre zu sehen ist und die sie ausführlich beschreibt - mir hätte es noch besser gefallen, wenn man sie hätte betrachten dürfen -, Meilensteine am Weg vom einfachen Kind vom Lande bis zur erwachsenen, hochgebildeten Frau und Mutter; von der gefeierten Schriftstellerin macht sie kein Aufhebens. Und dann den Bildern, die nur in ihr selbst existieren, Momentaufnahmen, die ein nach undurchschaubaren Regeln arbeitendes Gedächtnis für immer abgespeichert hat, anderes dafür unwiederbringlich gelöscht.Wenn man ein Buch von nur 250 Seiten als Opus Magnum bezeichnen kann, dann dieses. Auf das Leben dieser Frau ist das Frankreich der Nachkriegszeit projiziert, politisch und gesellschaftlich, scharfsichtig und scharfsinnig, in einem Halbsatz sagt sie alles, was gesagt werden muss, und weiter geht's, in einem Parforceritt durch die Zeit, bis zur Mitte des letzten Jahrzehnts. Schade, schade, gerne hätte man gewusst, was sie über den zunehmenden Irrsinn der letzten Jahre zu sagen weiß.Wie übersetzt man so etwas? Mitunter gar nicht, Französischkenntnisse wären in meinem Fall von Vorteil gewesen, aber ich glaube trotzdem, es hätte noch mehr im Original stehen bleiben können - " Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein!" klingt eigenartig aus französischem Kindermund. Doch die Schönheit der Sprache hat Sonja Finck lebendig gehalten, soweit man das beurteilen kann, wenn man nur das Ergebnis bestaunt.- Kostenloses Rezensionsexemplar -

Entlang von einem guten Dutzend Fotografien erzählt die Autorin von den Jahren ihres Lebens - packend und reich, vielschichtig und dicht!

Darf in keiner Bibliothek fehlen.

Minggu, 10 November 2019

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Befreit: Wie Bildung mir die Welt erschloss Tara Westover

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Pressestimmen »kraftvoll, mitreißend und sprachlich stilsicher [...] eines der besten Bücher des letzten Jahres« (Gabi Rudolph fastforward-magazine.de 2019-01-16)»Eine beeindruckende Biographie, die offen erzählt ist, nichts beschönigt oder dramatisiert« (Literaturblog Buchsichten 2018-10-23)»Tara Westover erzählt ihre Lebensgeschichte authentisch und schonungslos, bei Landschaftsbeschreibungen fast poetisch. Unbedingt lesenswert« (Blog Schreiblust-Leselust 2018-09-18)»[eine] Autobiografie [...] von erstaunlicher literarischer Qualität« (Sonja Niemann Brigitte 2018-09-12)»Krasser als jede Fiktion« (Martin Helg Neue Zürcher Zeitung 2018-09-09)»ergreifend und wunderbar poetisch« (European News Agency 2018-06-08) Über den Autor und weitere Mitwirkende Tara Westover wurde 1986 in Idaho, USA, geboren und lebt heute in Großbritannien. 2008 erwarb sie den Bachelor of Arts an den Brigham Young University. Am Trinity College, Cambridge, machte sie 2009 einen Abschluss als Master of Philosophy und promovierte 2014, nach einem Abstecher an die Harvard University, in Cambridge in Geschichte. »Befreit« ist ihr erstes Buch.

Als ich mir dieses Buch kaufte, angeregt durch die Inhaltsangabe bzw. die knappen Angaben zu Tara Westovers Person, wusste ich nicht, worauf ich mich einließ:Diese Geschichte einer Kindheit und Jugend erzählt von einem Übermaß an Entbehrungen, Reglementierungen, Lieblosigkeit und Grausamkeit, wie man sie sich in unserer heutigen Zivilisation kaum vorstellen kann. Und doch wurde das Mädchen, das gezwungen war, diesen Leidensweg zu gehen, erst 1986, also vor gerade mal 32 Jahren, geboren.Mit ihrem Buch beweist Tara Westover, dass man sogar im zarten Alter von 32 Jahren bereits eine Autobiographie schreiben kann, die es in sich hat. Sie erzählt ihre Geschichte auf eine fast zurückhaltende, neutrale Art, die sie m.E. umso glaubwürdiger macht. Nie findet sich ein Eigenlob (das ihr ganz sicher zugestanden hätte!), nie ein Ausdruck des Hasses, nie auch nur ein Vorwurf - sie beschränkt sich auf Feststellungen und die Wiedergabe von Fakten.Während des Lesens musste ich mir immer wieder vergegenwärtigen, dass ich gerade keinen Roman aus dem 18. Jahrhundert, sondern sehr junges Zeitgeschehen las. Dass in der heutigen Zeit und in einem zivilisierten Land wie Idaho ein solches Leben überhaupt möglich ist, hat mich entsetzt. Umso größer ist die Bewunderung für diese willensstarke, hochbegabte junge Frau und die Wendung, die sie ihrem Leben aus eigener Kraft gegeben hat.Ein unbedingt lesenswertes, einzigartiges Buch!

Das erste Mal als mir das Buch zu Gesicht kam habe ich es links liegen gelassen, das Cover erschien so hölzern, es kam zu simpel daher, ich dachte das ist eine normale coming of age Geschichte.Nach einer weiteren sehr positiven Rezension habe ich es mir gekauft und in zwei Tagen gelesen. Puh. Es macht betroffen, dass es tatsächlich solche Schicksale gibt und nur ein außergewöhnlich zielstrebiger Mensch, der die richtigen Helfer zur rechten Zeit hat kann sich aus solchen Umständen befreien. Traurig für alle, die das nicht können. Aber großartig wie die Autorin ihren Weg gegangen ist und uns teilhaben läßt. Man sieht wie wichtig uneigennützige Komilitonen, Lehrer Familienangehörige sein können.Manchmal dachte ich ob sie Schloß aus Glas von Jeannett Walls kennt? Mit Sicherheit. Und die Autorin von H wie Habicht, die in Cambridge lehrt? WER SOLCHE Bücher mag ist hier richtig.

Dieses Buch war inspirierend und hat mich wirklich beeindruckt. Diese persönliche, dramatische und unwahrscheinliche Geschichte wurde von einer Frau geschrieben, die bis zu ihrem Studienbeginn nie zur Schule ging. Unglaublicherweise absolvierte sie später das Trinity College, Cambridge mit einem Master in Philosophie und einem Doktortitel in Geschichte. Wenn sie das kann, wozu sind wir dann in der Lage?

Rabu, 06 November 2019

pdf Der Schleier der Angst: Sie lebte in der Hölle bis die Angst vor dem Leben größer war als die Angst vor dem Tod. by Samia Shariff PDF Reading PDF
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Der Schleier der Angst: Sie lebte in der Hölle bis die Angst vor dem Leben größer war als die Angst vor dem Tod. Samia Shariff

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Angst ist ihr erstes Gefühl. Als drittes Kind einer reichen algerischen Familie in Paris geboren, begreift Samia schon früh, was es heißt, ein Mädchen zu sein. Die eigene Mutter verflucht den Tag, an dem sie geboren wurde. Vater und Brüder bringen ihr nur Ablehnung entgegen.Schon in Paris führt Samia das Leben einer Gefangenen, doch als die muslimische Familie nach Algerien zieht, erlebt sie die Hölle. Mit sechzehn wird sie an einen Mann zwangsverheiratet, der sie schon in der Hochzeitsnacht schlägt und vergewaltigt. "Wenn du deinen Mann nicht respektierst, bringen wir dich um", sagen die Eltern. In einer Atmosphäre von Angst und Gewalt bringt Samia sechs Kinder zur Welt. Als sie sich scheiden lässt, beginnt eine wahre Hexenjagd. Samia riskiert ihr Leben, um mit ihren Töchtern zu fliehen ...

Ich habe viele Jahre im arabischen Raum gelebt, und obwohl ich durchaus den liebevollen Umgang der Eltern mit den Kindern erleben durfte, ist mir durchaus die Radikalitaet der islamischen Religion bewusst. Liesst man Berichte ueber die christliche Religion aus dem Mittelalter, die Folter, die Hexenverbrennung und die Inquisition, so liegen die beiden Religionen in ihrer Machtausuebung nicht sehr weit auseinander. Dieses Buch ist ein erschuetternder Bericht, der mich immer mehr darin bestaerkt, den Doktrinen der Religionen allgemein den Ruecken zu kehren.

Ein super Buch mit gutem Schreibstil. Ich habe es in wenigen Tagen gelesen und war sehr berührt. Die Kraft und Intensität, die die Frau im Buch verkörpert hat mich sehr beeindruckt und ich war von Anfang bis Ende gefesselt und habe mit ihr gelitten und mich gefreut. Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen und mich über unsere heutige Gesellschaft nachdenken lassen.Das Buch spielt nicht in einer anderen Zeit oder anderen Orten sondern hier und heute. Es hat mich sehr bewegt und auch meine Sicht auf die heutige Flüchtlingskrise geprägt. Ich kann es jedem, der Interesse an dieser Thematik hat nur wärmstens empfehlen. Es ist teilweise sehr emotional aber es lohnt sich!

Krisen, Kriege, Grenzen, Terrorismus, Macht, Zwang, Folter, Hass, Todesangst, Armut, Rituale, Muslime, Ausländer, Flüchtlinge, Asylsuchende, Abgeschobene, Privilegien, Bürokratie u.a. Angst einflößende Wörter sind zum alltäglichen Vokabular geworden im "christlichen Abendland". Die Medien sind voll davon. Das persönliche Leid Betroffener geht darin zwangsläufig unter... Wie gut, dass es Bücher gibt!"Der Schleier der Angst" blickt hinter die Kulissen. Anhand des Einzelschicksals der Autorin und ihrer Familie kann der Leser glaubwürdig nachvollziehen, wie Menschen (insbesondere Frauen) sich fühlen, die rechtlos sind. Wie sie leiden, resignieren, beten, hoffen, kämpfen. Und dass sie auch siegen können! Es ist ein Buch, das sensibilisiert, das Mut macht.Die Handlung liegt zwar ca. 15-20 Jahre zurück. Somit sind die gegenwärtigen Konflikte nicht das vordergründige Thema des Buches. Doch wie ich es sehe, gibt es Parallelen zur Gegenwart. Es zeichnet Abgründe der (un-)menschlichen Seele nach. Zudem kann es helfen, eigene belastende Erlebnisse / Erfahrungen aufzuarbeiten und den Blick nach vorn zu richten. Many tears in my eyes :-( but a good end :-)Ich habe das Buch "in einem Ritt" gelesen. Sagt eigtl. schon alles. 5 Punkte habe ich gegeben, weil nur 5 möglich sind ;-)Empfehlen kann ich es besonders Lesern, denen es wichtig ist, Sachverhalte zu hinterfragen, um sich eine eigene Meinung zu bilden oder diese ggf. zu ändern. Leute mit schwachen Nerven - bitte Taschentuch bereithalten ;-)